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Myosotis palustris
Sumpfvergißmeinnicht
- Pflanzengruppe:
- Wasserpflanzen
- Blütenfarbe:
- blau
- Sumpfzone
Langblühende Staude, die nach Rückschnitt erneut zur Blüte kommt. Sie vermehrt sich durch kleine Ausläufer oder Selbstaussaat. Ideal zur Uferbepflanzung.
- Vergesellschaftung:
- flächig mit 8 Stück je m²
- Düngung:
- Rückschnitt:
- Diese Stauden müssen nicht zurückgeschnitten werden. Wenn die Pflanzen zu groß geworden sind, ist ein Rückschnitt jederzeit möglich um die Ausbreitung etwas einzudämmen.
- Teilung:
- Überalterte und vergreiste Stauden sollten nach der Blüte zurückgeschnitten und geteilt werden. Es folgt ein gesunder und kräftiger Neuaustrieb mit einer gesteigerten Blühwilligkeit. Die Lebensdauer wird durch das Teilen enorm erhöht.
- Licht:
- benötigt einen Mix aus Sonne und Schatten. Die meisten Beetstauden fühlen sich in solchen Verhältnissen wohl.
- Feuchte:
- Diese Pflanze bevorzugt einen Boden, der feucht bis nass ist, aber auch zeitweise überfluten oder leicht abtrocknen kann. Natürlicherweise kommen solche Lagen am Rand von Teichen vor.
Das passt dazu
Begleitpflanzen
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Geum rivale
Bachnelkenwurz
Die Bachnelkenwurz liebt feuchte Böden. Zusammen mit Sumpfvergissmeinnicht lassen sich herrliche Uferbepflanzungen erzielen.
Ansehen
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Mazus reptans
Mazus
Das Lippenmäulchen ist ein winterharter und wüchsiger Bodendecker für Teichränder und Bachläufe.
Ansehen
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Ranunculus lingua
Zungenhahnenfuß
Kräftig wachsend, daher in Körbe setzen. Bildet über Wasser schmale lange Blätter, unter Wasser jedoch runde Blätter aus.
Ansehen
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Caltha palustris
Sumpfcalla
Fruchtstand im Herbst mit zahlreichen, roten Beeren besetzt. Die Bezeichnung Schlangenwurz weist auf das Rhizom hin, das im Wuchs einer Schlange…
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