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Galium odoratum - Waldmeister

Farbe: weiß Höhe: 15 - 15 cm Blütezeit: April bis Mai

Seit dem 9. Jahrhundert ist der Waldmeister als Aromazusatz für die beliebte Maibowle bekannt.
Dafür wird ein Sträußchen des grünen Krautes 10-20 Minuten in den Bowlenansatz (Wein) gehängt.
Waldmeister wird auch zur Aromatisierung verschiedener Süßspeisen, Gebäck, Kräutertees und als Füllung für Kräuterkissen verwendet.
Die intensiv duftenden, weißen Blüten erscheinen von Mai-Juni- geerntet wird früher, da das Kraut sein würziges Aroma nur dann entfaltet.
Waldmeister benötigt einen schattigen, feuchten Platz, am besten unter Laubbäumen.

Vergesellschaftung

flächig mit 12 bis 15 Stück je m².

Schnitt

Diese Stauden müssen nicht zurückgeschnitten werden. Wenn die Pflanzen zu groß geworden sind, ist ein Rückschnitt jederzeit möglich um die Ausbreitung etwas einzudämmen.

Teilung

Überalterte und vergreiste Stauden sollten nach der Blüte zurückgeschnitten und geteilt werden. Es folgt ein gesunder und kräftiger Neuaustrieb mit einer gesteigerten Blühwilligkeit. Die Lebensdauer wird durch das Teilen enorm erhöht.

Licht

fühlt sich an einem schattigen Standort, am besten im Unterholz von Bäumen und Sträuchern am wohlsten. Die kühlen Plätze mit hoher Luftfeuchtigkeit sind wahre Oasen für Schattenstauden. Durch ihre oftmals großen und dünnhäutigen Blatter sind sie bestens an diesen Standort angepasst.

Feuchte

Diese Pflanze bevorzugt einen Boden, der nie ganz austrocknet, aber auch nicht vernässt. Eine stabile Feuchtigkeit kann auch durch regelmäßiges Bewässern erreicht werden. Gießen Sie die Pflanzen jedoch nie bei voller Sonne, sondern lieber in den Morgen- oder Abendstunden.

Das passt dazu:

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