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Allium ursinum - Bärlauch

Farbe: weiß Höhe: 20 - 30 cm Blütezeit: März bis April
Bärlauch ist eine beliebte Würzstaude mit knoblauchartigem Geruch, die halbschattige bis schattige Standorte bevorzugt. Sie wächst besonders gut auf feuchten, humosen Böden unter Laub abwerfenden Gehölzen und Sträuchern. Nach der Blüte zieht dieses Kraut ein. Mit den Blättern können Salate, Suppen, Quark und Käse gewürzt werden. Auch als Bärlauchpesto zu Nudeln sehr lecker. Eine pikante Bereicherung des Gewürzgartens.

Vergesellschaftung

in Gruppen von 3-5 Stück.

Schnitt

Die Triebe der Pflanzen werden nach der Hauptblüte, aber vor der Reife der Samen handbreit über dem Boden zurückgeschnitten. Es ist zwar keine zweite Blüte zu erwarten, aber es folgt ein gesunder Neuaustrieb. Ebenfalls kann eine übermäßige Selbstaussaat verhindert werden.

Teilung

Überalterte und vergreiste Stauden sollten nach der Blüte zurückgeschnitten und geteilt werden. Es folgt ein gesunder und kräftiger Neuaustrieb mit einer gesteigerten Blühwilligkeit. Die Lebensdauer wird durch das Teilen enorm erhöht.

Licht

benötigt einen Standort mit wechselnden Lichtverhältnissen, z.B. ein Platz im lichten Schatten. Es sollte ca. 2 Stunden am Tag die Sonne scheinen. So bilden sie beispielsweise den Saum unter Sträuchern und kleineren Bäumen.

Feuchte

Staunässe vertragen diese Pflanzen nicht. Der Boden sollte also gut drainiert sein, so dass überschüssiges Wasser problemlos ablaufen kann. Bei großer Trockenheit sollte jedoch zusätzlich gewässert werden. Gießen Sie die Pflanzen jedoch nie bei voller Sonne, sondern lieber in den Morgen- oder Abendstunden.

Das passt dazu:

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