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Aster divaricatus - Myrten-Aster

Farbe: weiß Höhe: 60 - 75 cm Blütezeit: September bis Oktober
Die Myrten-Aster ist eine der wenigen schattenverträglichen Astern. Diese ausgezeichnete Staude verträgt Wurzeldruck und eignet sich daher gut zur Unterpflanzung von Gehölzen und Wildstaudenpflanzungen. Im Spätsommer erscheinen an attraktiv dunkel kontrastierenden Stängeln ihre zahlreichen weißen Blütenschleier, die schattige Bereiche aufhellen und auch nach dem Abblühen bis lange in den Winter hinein zieren. Auf trockenen bis frischen Böden harmoniert sie gut mit Waldrandstauden, wie Eisenhut, Elfenblumen und Kaukasusvergißmeinnicht.

Vergesellschaftung

in Gruppen von 3-5 Stück.

Schnitt

Die Triebe der Pflanzen werden nach der Hauptblüte, aber vor der Reife der Samen handbreit über dem Boden zurückgeschnitten. Es ist zwar keine zweite Blüte zu erwarten, aber es folgt ein gesunder Neuaustrieb. Ebenfalls kann eine übermäßige Selbstaussaat verhindert werden.

Teilung

Überalterte und vergreiste Stauden sollten nach der Blüte zurückgeschnitten und geteilt werden. Es folgt ein gesunder und kräftiger Neuaustrieb mit einer gesteigerten Blühwilligkeit. Die Lebensdauer wird durch das Teilen enorm erhöht.

Licht

benötigt einen Standort mit wechselnden Lichtverhältnissen, z.B. ein Platz im lichten Schatten. Es sollte ca. 2 Stunden am Tag die Sonne scheinen. So bilden sie beispielsweise den Saum unter Sträuchern und kleineren Bäumen.

Feuchte

Staunässe vertragen diese Pflanzen nicht. Der Boden sollte also gut drainiert sein, so dass überschüssiges Wasser problemlos ablaufen kann. Bei großer Trockenheit sollte jedoch zusätzlich gewässert werden. Gießen Sie die Pflanzen jedoch nie bei voller Sonne, sondern lieber in den Morgen- oder Abendstunden.

Das passt dazu:

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