Farbe: gelblich weiß Höhe: 100 - 180 cm Blütezeit: Juni bis Juli
Als Waldbewohner liebt der Geißbart die schattigen, feuchten Plätze im Garten.
Die imposante, bis zu 2 m hohe Staude schmückt sich im Juni mit fedrigen Rispen, die aus unzähligen kleinen weißen Blütchen bestehen-
eine Bereicherung für Ihren Sommerstrauß!
Die Gesellschaft von Eisenhut, Waldglockenblume und Fingerhut sind wirkungsvolle Begleiter dieser anspruchslosen Wildstaude.
einzeln
Bei dieser Pflanze ist es wichtig verblühte Blüten und Blütenstände herauszuschneiden. Durch die Saatbildung wird die Pflanze geschwächt. Drunter leidet die Blühwilligkeit im folgenden Jahr.
Überalterte und vergreiste Stauden sollten nach der Blüte zurückgeschnitten und geteilt werden. Es folgt ein gesunder und kräftiger Neuaustrieb mit einer gesteigerten Blühwilligkeit. Die Lebensdauer wird durch das Teilen enorm erhöht.
benötigt einen Mix aus Sonne und Schatten. Die meisten Beetstauden fühlen sich in solchen Verhältnissen wohl.
Diese Pflanze bevorzugt einen Boden, der nie ganz austrocknet, aber auch nicht vernässt. Eine stabile Feuchtigkeit kann auch durch regelmäßiges Bewässern erreicht werden. Gießen Sie die Pflanzen jedoch nie bei voller Sonne, sondern lieber in den Morgen- oder Abendstunden.