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Helleborus foetidus - Nieswurz

Farbe: grün Höhe: 20 - 40 cm Blütezeit: März bis April

Für den dunklen Gehölzrand oder als Bepflanzung unter Laubbäumen ist der Nießwurz geradezu ideal.
Er entwickelt sich auf trockenen, kalkhaltigen Böden, selbst da, wo andere Blütenstauden nicht mehr wachsen wollen.
Dort bringt diese interessante Wildstaude im zeitigen Frühjahr kleine, hängende Glöckchen hervor und belebt halbschattige Standorte mit ihrem frischgrünen, dicht buschigen Laub bis in den Winter hinein.
Arbeiten im Wurzelbereich sollten vermieden werden.

Vergesellschaftung

in Gruppen von 3-5 Stück.

Schnitt

diese Pflanzen sind wintergrün und sollten nicht geschnitten werden. Mit dem Neuaustrieb im April Anfang Mai überwächst das neu austreibende Laub die alten Blätter. Das alte Laub vergeht und bildet wertvollen Humus.

Teilung

Diese Stauden sollten nie geteilt werden. Sie werden über die Jahre immer schöner und können 10 bis 20 Jahre am gleichen Standort belassen werden.

Licht

benötigt einen Mix aus Sonne und Schatten. Die meisten Beetstauden fühlen sich in solchen Verhältnissen wohl.

Feuchte

Diese Pflanze bevorzugt einen Boden, der nie ganz austrocknet, aber auch nicht vernässt. Eine stabile Feuchtigkeit kann auch durch regelmäßiges Bewässern erreicht werden. Gießen Sie die Pflanzen jedoch nie bei voller Sonne, sondern lieber in den Morgen- oder Abendstunden.

Das passt dazu:

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