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Mentha piperita - Pfefferminze

Farbe: rosa Höhe: 20 - 30 cm Blütezeit: Juni bis Juni

Diese Minze ergibt nicht nur ein erfrischendes Getränk, auch in der Küche findet sie in Salatsoßen, Suppen oder als Likörzusatz Verwendung.
Die Pfefferminze ist eine leicht zu kultivierende Pflanze für den Hausgarten.
Die Ernte sollte vor der Blüte erfolgen, dann kommt das fruchtig-frische Aroma am besten zur Geltung.
Die Blätter aller Minzestauden können frisch oder getrocknet, als Tee oder Würze verwendet werden. Ein Tee hilft bei Magenverstimmungen, Darmbeschwerden und Kopfschmerzen.

Vergesellschaftung

in Gruppen von 3-5 Stück.

Schnitt

Die Triebe der Pflanzen werden nach der Hauptblüte, aber vor der Reife der Samen handbreit über dem Boden zurückgeschnitten. Es ist zwar keine zweite Blüte zu erwarten, aber es folgt ein gesunder Neuaustrieb. Ebenfalls kann eine übermäßige Selbstaussaat verhindert werden.

Teilung

Überalterte und vergreiste Stauden sollten nach der Blüte zurückgeschnitten und geteilt werden. Es folgt ein gesunder und kräftiger Neuaustrieb mit einer gesteigerten Blühwilligkeit. Die Lebensdauer wird durch das Teilen enorm erhöht.

Licht

benötigt einen sonnigen Standort, also mehr als die Hälfte des Tages volle Sonne. Kurze Schattenwirkung wird ohne Probleme vertragen.

Feuchte

Staunässe vertragen diese Pflanzen nicht. Der Boden sollte also gut drainiert sein, so dass überschüssiges Wasser problemlos ablaufen kann. Bei großer Trockenheit sollte jedoch zusätzlich gewässert werden. Gießen Sie die Pflanzen jedoch nie bei voller Sonne, sondern lieber in den Morgen- oder Abendstunden.

Das passt dazu:

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