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Aster novae-angliae 'Andenken an Paul Gerber' - Rauhblattaster

Farbe: violettrot Höhe: 120 - 150 cm Blütezeit: Oktober bis November

Ihren Namen verdankt diese herbstliche Staude der starken Behaarung ihres Laubes.
Aber noch auffallender ist im Herbst ihr Blütenreichtum in rosa, roten, blauen und violetten Farbtönen.
Ein Farbenrausch zu einer Zeit wenn nicht mehr viel blüht.
Weithin leuchten ihre Blüten, die in großen Doldentrauben sitzen und sich bei Regenwetter schließen.
Die aus Nordamerika stammende Pflanze liebt frischen und nährstoffreichen Boden und einen sonnigen Standort und sollte in jedem zweiten Jahr umgepflanzt werden.
Goldruten, Sonnenbraut und Sonnenauge und Gartenchrysanthemen passen sehr gut in die Nachbarschaft.

Vergesellschaftung

einzeln

Schnitt

Besonders bei hohen Stauden ist es ratsam die Triebspitzen vor der Blüte einzukürzen. Dadurch verzweigen sich die Pflanzen besser und werden standfester. Die Blütezeit verschiebt sich aber um ca. 20 Tage nach hinten. Bei größeren Pflanzgruppen werden nur die vordersten Pflanzen zurückgeschnitten um eine schöne Höhenstaffelung zu erreichen.

Teilung

Überalterte und vergreiste Stauden sollten nach der Blüte zurückgeschnitten und geteilt werden. Es folgt ein gesunder und kräftiger Neuaustrieb mit einer gesteigerten Blühwilligkeit. Die Lebensdauer wird durch das Teilen enorm erhöht.

Licht

benötigt einen sonnigen Standort, also mehr als die Hälfte des Tages volle Sonne. Kurze Schattenwirkung wird ohne Probleme vertragen.

Feuchte

Diese Pflanze bevorzugt einen Boden, der nie ganz austrocknet, aber auch nicht vernässt. Eine stabile Feuchtigkeit kann auch durch regelmäßiges Bewässern erreicht werden. Gießen Sie die Pflanzen jedoch nie bei voller Sonne, sondern lieber in den Morgen- oder Abendstunden.

Das passt dazu:

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