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Blechnum spicant - Rippenfarn

Farbe: Höhe: 30 - 0 cm Blütezeit: bis

Der Rippenfarn ist bei uns in Europa heimisch, hier wächst er häufig an Bachläufen, unter Fichten oder an nassen Standorten im Gebirge.
Er liebt sauren Humusboden oder Moorboden.
Die schmalen, lederartig glänzenden Wedel bleiben uns sogar im Winter erhalten.
Das zarte, wohltuende Grün dieses Farnes darf in keinem Unterholz fehlen.
Zwischen Rhododendren und Azaleen zusammen mit anderen Schattenstauden setzt er stimmungsvolle Akzente.
Königslilien, Waldmeister oder Fingerhüte sind die idealen Nachbarn für diesen immergrünen Farn.
Zierfarn

Vergesellschaftung

in Gruppen von 3-5 Stück.

Schnitt

diese Pflanzen sind wintergrün und sollten nicht geschnitten werden. Mit dem Neuaustrieb im April Anfang Mai überwächst das neu austreibende Laub die alten Blätter. Das alte Laub vergeht und bildet wertvollen Humus.

Teilung

Diese Stauden sollten nie geteilt werden. Sie werden über die Jahre immer schöner und können 10 bis 20 Jahre am gleichen Standort belassen werden.

Licht

fühlt sich an einem schattigen Standort, am besten im Unterholz von Bäumen und Sträuchern am wohlsten. Die kühlen Plätze mit hoher Luftfeuchtigkeit sind wahre Oasen für Schattenstauden. Durch ihre oftmals großen und dünnhäutigen Blatter sind sie bestens an diesen Standort angepasst.

Feuchte

Diese Pflanze bevorzugt einen Boden, der nie ganz austrocknet, aber auch nicht vernässt. Eine stabile Feuchtigkeit kann auch durch regelmäßiges Bewässern erreicht werden. Gießen Sie die Pflanzen jedoch nie bei voller Sonne, sondern lieber in den Morgen- oder Abendstunden.

Das passt dazu:

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