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Thymus serpyllum 'Albus' - Feldthymian

Farbe: weiss Höhe: 5 - 5 cm Blütezeit: Juli bis August

Der Feldthymian oder Quendel wurde schon im 15. Jahrhundert als Heilpflanze angebaut. Er gedeiht am besten auf durchlässigen, kalkarmen Böden in voller Sonne.
Die aromatisch duftenden, dunkelgrünen Blättchen werden im Juni bis Juli fast völlig von den unzähligen Blütchen zugedeckt.
Die duftenden Blütenmatten überziehen Böschungen, Terrassen, Dachgärten oder beleben Stufen und Platten.
Auch der weiße Feldthymian wurde schon im 15. Jahrhundert als Heilpflanze in den Gärten gehalten.
Als Bewohner von Kiefernsteppenwäldern auf trockenen, kalkarmen Sandböden liebt er durchlässige Böden in voller Sonne.
Wie seine karminroten Verwandten ist er eine wertvolle Bienenfutterpflanze und wird gern von ihnen besucht.

Vergesellschaftung

flächig mit 12 bis 15 Stück je m².

Schnitt

Diese Stauden müssen nicht zurückgeschnitten werden. Wenn die Pflanzen zu groß geworden sind, ist ein Rückschnitt jederzeit möglich um die Ausbreitung etwas einzudämmen.

Teilung

die Polster dieser Pflanzen können Sie im Herbst bei Bedarf leicht zerteilen und die Teilstücke wieder einpflanzen.

Licht

benötigt einen sonnigen Standort, also mehr als die Hälfte des Tages volle Sonne. Kurze Schattenwirkung wird ohne Probleme vertragen.

Feuchte

Für diese Pflanze ist ein trockener Standort kein Problem. Auch mehrere Wochen ohne Niederschlag werden gut vertragen. Zeigen die Pflanzen erste Anzeichen von Wassermangel, wie schlaffes Laub, sollten auch diese gewässert werden. Gießen Sie die Pflanzen jedoch nie bei voller Sonne, sondern lieber in den Morgen- oder Abendstunden.

Das passt dazu:

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